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Der Mikrotechnologe stellt
mikrotechnische Bauteile unter Einsatz technisch anspruchsvoller Verfahren
her. Er setzt physikalische oder chemische Beschichtungsverfahren ein
und benutzt unterschiedliche Strukturierungsverfahren,
wie Ätzprozesse und Lithographieverfahren.
Dazu bedient er verschiedene Anlagen und optimiert die Prozessparameter. Aufgrund der Vielseitigkeit der in der Mikrosystemtechnik integrierten Disziplinen ist der Beruf des Mikrotechnologen/in sehr attraktiv. Wer sich technische und naturwissenschaftliche Qualifikationen aneignen möchte, findet hier eine Qualifizierungsmöglichkeit auf Facharbeiterebene.
Die Ausbildung zum Mikrotechnologen wird im dualen Ausbildungssystem durchgeführt. Im Rahmen des Ausbildungsberufes zum Mikrotechnologen ist die Halbleitertechnik oder die Mikrosystemtechnik als Schwerpunkt zu wählen. Der Betrieb bildet die praxisorientierten Qualifikationen aus, während die erforderlichen Theorieanteile für die Berufsausbildung durch die Berufsschule vermittelt werden. Der entsprechende Unterricht wird an der Berufsschule Neustadt am Rübenberge angeboten. Dabei kommen auch innovative Lerntechnologien wie
z.B. Die Ausbildungsverordnung vom Bundesinstitut
für
Weitere Informationen erteilen Ihnen gern: Leibniz Universität
Hannover
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bis 2007 gefördert mit Mitteln des bmbf: |
unterstützt vom: |
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